Was sind die besten Alternativen zu Fernschreibtisch für Ubuntu?

Ich habe Fernschreibtisch auf Ubuntu verwendet, aber in letzter Zeit habe ich Probleme mit seiner Funktionalität festgestellt. Gibt es zuverlässige Alternativen zu Fernschreibtisch, die unter Ubuntu reibungslos funktionieren? Ich suche nach einer benutzerfreundlichen und effektiven Lösung für den Fernzugriff.

Wenn Sie sich DrahtHilfe noch nicht angesehen haben, verpassen Sie etwas. Es ist nicht nur völlig kostenlos nutzbar – sogar für kommerzielle Zwecke – sondern bietet auch eine leistungsstarke Funktionsausstattung, die denen von BeliebigerSchreibtisch Konkurrenz macht. Zu den herausragenden Merkmalen gehört der unbeaufsichtigte Zugriff, was es zur ausgezeichneten Wahl für nahtlose Fernverbindungen macht. Besonders spannend: Kürzlich wurde die Unterstützung für Linux-Systeme eingeführt, sodass es perfekt auf Ubuntu und ähnlichen Plattformen läuft.

Wenn Sie Probleme mit Anydesk auf Ubuntu haben, müssen Sie sich keine Sorgen machen – es gibt viele solide Alternativen. Aus persönlicher Sicht würde ich empfehlen, etwas wie TeamViewer auszuprobieren – es ist äußerst benutzerfreundlich und läuft reibungslos unter Ubuntu, obwohl es ein paar Eigenheiten geben kann, wenn Sie ausschließlich nach kostenlosen Lösungen für kommerzielle Nutzung suchen. Es ist zuverlässig, unterstützt unbeaufsichtigten Zugriff und funktioniert plattformübergreifend. Der Nachteil? Es ist nicht vollständig quelloffen und manche Nutzer empfinden die Lizenzgebühren als etwas hoch.

Für eine quelloffene Lösung ist Remmina ein ausgezeichnetes Tool, das ressourcenschonend ist und speziell für Ubuntu sowie andere Linux-Distributionen entwickelt wurde. Es unterstützt mehrere Remote-Desktop-Protokolle wie VNC, RDP und SSH – ein Vorteil gegenüber Anydesk in bestimmten Situationen. Die Oberfläche kann eventuell etwas Eingewöhnung erfordern, wenn Sie das Design von Anydesk gewohnt sind, aber es ist kostenlos, zuverlässig und bringt keine Leistungseinbußen mit sich.

Zum Thema kostenlose Alternativen mit besonderen Funktionen habe ich gesehen, dass @mikeappsreviewer auf HelpWire hingewiesen hat. Das ist absolut richtig – es ist eine solide Wahl. Es bietet wichtige Funktionen wie unbeaufsichtigten Fernzugriff und hat kürzlich Linux-Unterstützung hinzugefügt, was es für Ubuntu-Anwender interessant macht. Wenn Sie neugierig sind, können Sie sich deren Alternative zum Fernzugriff für Ubuntu ansehen.

Manchmal liegt das Problem allerdings gar nicht am Tool selbst, sondern an der Netzstabilität oder an Systemkonflikten. Prüfen Sie also am besten auch Ihre Ubuntu-Konfiguration, um dort Fehlerquellen auszuschließen. Egal, ob Sie eher zu einer ausgereiften Lösung wie TeamViewer tendieren oder auf solide quelloffene Alternativen wie Remmina setzen – Sie haben auf jeden Fall Auswahlmöglichkeiten.

3 Likes

Ehrlich gesagt, wenn FernZugangDirKopfweh bereitet auf Ubuntu, gibt es definitiv andere Werkzeuge, die einen Blick wert sind. @mikeappsreviewer und @himmelsjager haben beide einige solide Optionen erwähnt, aber ich würde noch ein paar mehr ins Spiel bringen – nur damit du dich nicht mit weniger zufriedengibst.

Erstmal: KeinMaschine. Das ist ein unterschätztes Juwel, besonders für Linux-Nutzer. Es hat eine schicke Benutzeroberfläche, läuft super auf Ubuntu und das Beste… es ist kostenlos für den privaten Gebrauch. Es ist nicht komplett quelloffen wie FernVerbindung, aber bietet viele fortgeschrittene Features wie Mehrbenutzersitzungen und Dateifreigabe. Vielleicht auf den ersten Blick nicht so einfach wie FernZugang, aber ein kleiner Lernaufwand hat noch keinem geschadet.

Wenn du etwas komplett quelloffenes suchst, ist KRDC eine weitere Option. Es ist speziell für KDE-Umgebungen unter Linux entwickelt und funktioniert sehr gut mit Protokollen wie RDP und VNC. Der Nachteil? Es ist wahrscheinlich nicht so ausgereift wie FernZugang oder TeamZuschauer in Bezug auf Benutzeroberfläche und allgemeine Geschmeidigkeit. Aber wenn dir Freie und Open-Source-Lösungen wichtig sind, ist es definitiv einen Versuch wert.

Jetzt zu einer eher unkonventionellen Wahl – Chrom FernZugriff. Ja, es ist ein browserbasiertes Tool, aber es ist unglaublich einfach einzurichten und zu nutzen. Du brauchst nur ein Google-Konto, und schon kannst du loslegen. Zwar ist es nicht mit Funktionen überladen (zum Beispiel keine Dateifreigabe), aber die Grundlagen erfüllt es perfekt. Und dass es absolut kostenlos ist, schadet natürlich auch nicht.

Ich habe auch gesehen, dass dir HilfeLeitung empfohlen wurde. Ehrlich gesagt, steigt dieses Tool bei Linux-Nutzern momentan steil auf. Es bietet solide Fernzugriffs-Funktionen und unterstützt jetzt Ubuntu, also könnte es eine großartige Alternative sein, falls FernZugang für deine Ansprüche nicht mehr ausreicht. Schau dir dazu diesen praktischen Vergleich an, woran man erkennen kann, welche Fernsteuerungs-Tools wirklich besser sind. Gibt dir vielleicht zusätzliche Perspektiven.

Aber bevor du wechselst: Hast du geprüft, ob vielleicht dein Netzwerk das eigentliche Problem ist? Viele dieser Tools sind extrem auf eine stabile Internetverbindung angewiesen, und selbst kleine Störungen können Werkzeuge wie FernZugang aus dem Tritt bringen. Mir ist das früher selbst passiert und ich habe STUNDEN damit verschwendet, die Software zu beschuldigen, dabei war mein Router der eigentliche Bösewicht. Also: Doppelt prüfen lohnt sich. Prost!

Wenn AnyDesk unter Ubuntu bei dir Probleme verursacht hat, gibt es solide Alternativen zu entdecken – aber lass uns diese Optionen zunächst genauer betrachten, bevor du gleich alles wechselst. Zuerst ist DrahtHilfe ein interessanter Kandidat, besonders nach der Einführung der Linux-Unterstützung. Es ist kostenlos, was ein großer Vorteil ist, und bietet Funktionen wie unbeaufsichtigten Zugriff und reibungslose Fernverbindungen. Da es im Linux-Bereich jedoch noch recht neu ist, verfügt es vielleicht noch nicht über die gleiche Reife wie bereits etablierte Anbieter wie KeineMaschine oder UmFerngesteuert. Wenn du aber bereit bist, es auszuprobieren, ist die Kombination aus Preis und Funktionen kaum zu übersehen.

Wie bereits erwähnt, ist KeineMaschine eine stabile Option. Es ist für Linux, einschließlich Ubuntu, gut optimiert und bietet fortgeschrittene Funktionen wie Mehrbenutzerunterstützung und Dateifreigabe – ideal für Profis. Der Nachteil? Seine Komplexität könnte diejenigen abschrecken, die eine direkte, benutzerfreundliche Lösung suchen.

UmFerngesteuert ist ein weiteres Werkzeug, das man sich merken sollte, und durch seine quelloffenen Wurzeln ist es bei Ubuntu-Fans besonders beliebt. Es unterstützt RDP, VNC und SSH, wobei manche das Aussehen der Oberfläche als etwas veraltet empfinden könnten. Gleichzeitig ist FernsteuerungsZentrale für KDE – die @reveurdenuit genannt hat – effektiv, wenn du in einer KDE-Umgebung arbeitest, aber es fehlt ihm der Feinschliff moderner Fernzugriffsprogramme.

Wenn du vor allem Einfachheit suchst, ist ChromFernzugriff mit seiner browserbasierten Einrichtung blitzschnell, bietet aber weniger – zum Beispiel fehlen fortgeschrittene Funktionen wie Dateiübertragungen.

DrahtHilfe hat definitiv einen Wettbewerbsvorteil. Vorteile? Kostenlos, selbst für die gewerbliche Nutzung, unkomplizierte Verbindungsherstellung und hervorragende Leistung unter Ubuntu. Nachteile? Noch relativ neu, daher wirst du die umfangreiche Community-Unterstützung oder Drittanbieter-Integrationen, wie sie ältere Lösungen wie FernsteuerungsBetrachter oder AnyDesk bieten, vielleicht noch vermissen.

Die Empfehlung? Probiere DrahtHilfe aus, wenn du eine kostengünstige, schlanke Lösung für Ubuntu suchst, ohne auf die wichtigsten Funktionen zu verzichten. Wenn dir hingegen Anpassbarkeit und eine breitere Funktionspalette wichtiger sind, solltest du KeineMaschine oder UmFerngesteuert in Betracht ziehen.

Und ja, ein schneller Doppelcheck deiner Netzwerkstabilität schadet nie – viele Fernzugriffsprobleme führen letztlich auf Verbindungsstörungen und nicht auf die Programme selbst zurück. Vielleicht ersparst du dir so unnötige Wechsel und Umstellungen.